- Der Boden ist die belebte oberste Erdkruste. Er ist nach unten von festem oder lockerem Gestein, nach oben durch eine Vegetationsdecke bzw. die Atmosphäre begrenzt. Der Boden, die Pedosphäre, ist eingefügt zwischen Geosphäre, Biosphäre und Atmosphäre, wenige Zentimeter bis viele Meter dick, oft mit einer Schichtung, den Horizonten.
- Laut Weltklimarat IPCC ist die rasche Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen in die Atmosphäre die wichtigste Klimaschutzmaßnahme. Da aber die weltweiten Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen im letzten Jahrzehnt im Mittel immer noch anstiegen, ist es wahr-scheinlich, dass das Ziel des Paris-Abkommens »Begren-zung der Erderwärmung auf wesentlich unter 2°C« nicht mehr erreicht wird. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag Ende 2021 mit 413 millionstel Volumenanteilen um fast 50% über dem Wert vor der Industrialisierung. Der Weltklimarat hält daher die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre durch Renaturierung von Feuchtgebieten (Mooren und Auen sowie Mangroven), Aufforstungen, mehr Humus in Böden, beschleunigte Verwitterung von Gesteinen für notwendig, um die »mittlere globale Erwärmung wesentlich unter 2°C« zu halten. Solche und weitere technische Verfahren wie erhöhte Rückstreuung von Sonnenenergie oder erhöhte Durchlässigkeit der Eiswolken für Wärmestrahlung werden oft auch Climate Engineering genannt.
- Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn. Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.
- Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn. Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.
- Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn. Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.