- Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn. Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.
- Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn. Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.
- Wetterextreme gab es immer. Wegen der von uns Menschen verursachten Klimaänderung treten die meisten Wetterextreme häufiger und heftiger auf. Das gilt für Hitzewellen, Überschwemmungen, Dürren und Waldbrände in vielen Regionen der Erde. Nur Kältewellen sind deutlich weniger geworden. Weltweit war das Jahr 2023 eines mit besonders vielen Extremereignissen. So erlebte Kanada die größten Waldbrände seit Beobachtungsbeginn. Die Rauchwolken dieser Brände erreichten teilweise Europa und sogar China. In Griechenland folgte auf eine extreme Hitzewelle mit Temperaturen über 45°C und außer Kontrolle geratenen Waldbränden ein Rekordstarkregen mit bis zu 600 Litern pro Quadratmeter an einem Tag. Das ist für Teile Deutschlands der Jahresniederschlag. Insgesamt war der Sommer 2023 in den Mittelmeerländern durch eine mehr als doppelt so hohe Anzahl von 50-70 »Hitzewellentagen« gekennzeichnet.
- Laut Weltklimarat IPCC ist die rasche Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen in die Atmosphäre die wichtigste Klimaschutzmaßnahme. Da aber die weltweiten Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen im letzten Jahrzehnt im Mittel immer noch anstiegen, ist es wahr-scheinlich, dass das Ziel des Paris-Abkommens »Begren-zung der Erderwärmung auf wesentlich unter 2°C« nicht mehr erreicht wird. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag Ende 2021 mit 413 millionstel Volumenanteilen um fast 50% über dem Wert vor der Industrialisierung. Der Weltklimarat hält daher die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre durch Renaturierung von Feuchtgebieten (Mooren und Auen sowie Mangroven), Aufforstungen, mehr Humus in Böden, beschleunigte Verwitterung von Gesteinen für notwendig, um die »mittlere globale Erwärmung wesentlich unter 2°C« zu halten. Solche und weitere technische Verfahren wie erhöhte Rückstreuung von Sonnenenergie oder erhöhte Durchlässigkeit der Eiswolken für Wärmestrahlung werden oft auch Climate Engineering genannt.
- Der Boden ist die belebte oberste Erdkruste. Er ist nach unten von festem oder lockerem Gestein, nach oben durch eine Vegetationsdecke bzw. die Atmosphäre begrenzt. Der Boden, die Pedosphäre, ist eingefügt zwischen Geosphäre, Biosphäre und Atmosphäre, wenige Zentimeter bis viele Meter dick, oft mit einer Schichtung, den Horizonten.
- Einführung: …. Wetterextreme wie länger anhaltende Dürren mit Waldbränden, Überschwemmungen und Hitzewelle sowie Missernten und Hungerperioden werden weiter zunehmen. Starke Hurrikane und Taifune sowie Tornados können noch häufiger werden. Reiche Länder können anscheinend die Kosten von Wetterextremen bis jetzt noch verkraften. Ärmere Länder wie Honduras, Haiti, Simbabwe, Süd-Sudan, Somalia, Fidschi, Myanmar und die Dominikanische Republik werden sich erst nach Jahrzehnten erholen, wenn sie denn nicht erneut durch eine Naturgewalt heimgesucht werden …
- Einführung: Seit Vorliegen relativ zuverlässiger Messungen mit Satelliten im Jahre 1978 wird eine Abnahme der sommerlichen Eisbedeckung in der Arktis beobachtet, wobei sich dieser Trend in den letzten Jahren verstärkte…. Wegen der Erwärmung der Polarregionen wird nicht nur ein Abschmelzen der Eisschilde und des Meereises, sondern auch ein Auftauen des Permafrostes beobachtet. Die Folgen sind vielfältig. Beispielsweise werden alle Typen von Infrastrukturen wie Straßen, Gebäude, Bauwerke, Gas- und Ölförderanlagen beeinträchtigt. In gebirgigen Regionen nimmt die Stabilität der Hänge ab und die Gefahr von Erdrutschen nimmt zu…
- Einführung: …. Global ist die Erwärmung der Meeresoberfläche trotz der höheren Wärmekapazität geringer als die der Landfläche. Das liegt daran, dass der obere Ozean durchmischt ist. …Der Grund dafür ist, dass sich nur die durchmischte Schicht von wenigen 100 m Tiefe bis jetzt wesentlich erwärmt hat und die mittlere Ozeantiefe 3.800 m beträgt. Die heute bekannte thermische Expansion des Meerwassers ist daher nur ein Bruchteil der gesamten Ausdehnung. D.h. auch wenn die Erderwärmung theoretisch in wenigen Jahren gestoppt wird, wird die Ausdehnung noch mehrere Jahrhunderte und damit auch der Anstieg des Meeresspiegels andauern. …. Der zunehmende Ausstoß von anthropogenem CO2 beeinflusst auch die Chemie der Ozeane. Seit Beginn der industriellen Revolution ist der pH-Wert im Oberflächenozean im Mittel schon um 0,1 Einheiten gesunken. ….Die ökologischen Folgen sind im Meer noch nicht absehbar. Die Verteilung der marinen Organismen wie Plankton und Fische ändert sich bereits deutlich. …. Besorgniserregend sind die möglichen Folgen für Lebensgemeinschaften wie die der Korallenriffe, die ihren Lebensraum nicht rasch verlagern können. Besonders gefährdet sind auch die Kalk-bildenden Organismen wie Muscheln und Schnecken…
- Einführung: …. Bei den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen handelt es sich um ein hoch komplexes Geschehen. Der Mensch befindet sich permanent in einer Auseinandersetzung mit seinen klimatischen Umweltbedingungen. Er reagiert mit Anpassungsreaktionen auf diese Reize (z.B. Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden), die den Organismus überfordern können. Gesundheitseffekte gehen in der Regel von mehreren direkten Faktoren z.B. thermischer Stress und mehr Allergien durch Pollen aus. Zu den indirekten Faktoren zählen die Gefahren einer Infektion durch Zecken und Stechmücken…
- Laut Weltklimarat IPCC ist die rasche Reduktion der Emissionen von Treibhausgasen in die Atmosphäre die wichtigste Klimaschutzmaßnahme. Da aber die weltweiten Emissionen von CO2 und anderen Treibhausgasen im letzten Jahrzehnt im Mittel immer noch anstiegen, ist es wahr-scheinlich, dass das Ziel des Paris-Abkommens »Begren-zung der Erderwärmung auf wesentlich unter 2°C« nicht mehr erreicht wird. Die CO2-Konzentration in der Atmosphäre lag Ende 2021 mit 413 millionstel Volumenanteilen um fast 50% über dem Wert vor der Industrialisierung. Der Weltklimarat hält daher die Entfernung von CO2 aus der Atmosphäre durch Renaturierung von Feuchtgebieten (Mooren und Auen sowie Mangroven), Aufforstungen, mehr Humus in Böden, beschleunigte Verwitterung von Gesteinen für notwendig, um die »mittlere globale Erwärmung wesentlich unter 2°C« zu halten. Solche und weitere technische Verfahren wie erhöhte Rückstreuung von Sonnenenergie oder erhöhte Durchlässigkeit der Eiswolken für Wärmestrahlung werden oft auch Climate Engineering genannt.