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  • Warnsignal Klima: Die Städte

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    Einführung: …. Der Klimawandel wird sich besonders in Städten abspielen. Schon 2007 lebten nahezu 50% der Menschen in urbanen Regionen. 2018 waren es 55%. Das ist ein erheblicher Zu­wachs, wenn man bedenkt, dass der Anteil der Stadt­bevölkerung in den 1950er Jahren noch bei nur 30% lag. … Nach Schätzung der Vereinten Nationen werden im Jahr 2050 vermutlich 70 Prozent aller Menschen in Städten leben.

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  • Warnsignal Klima: Extremereignisse

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    Einführung: …. Wetterextreme wie länger anhaltende Dürren mit Waldbränden, Überschwemmungen und Hit­zewelle sowie Missernten und Hungerperioden werden weiter zunehmen. Starke Hurrikane und Taifune sowie Tornados können noch häufiger werden. Reiche Länder können anscheinend die Kosten von Wetterextremen bis jetzt noch verkraften. Ärmere Länder wie Honduras, Hai­ti, Simbabwe, Süd-Sudan, Somalia, Fidschi, Myanmar und die Dominikanische Republik werden sich erst nach Jahrzehnten erholen, wenn sie denn nicht erneut durch eine Na­turgewalt heimgesucht werden …­

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  • Einführung: Biologische Vielfalt, die Biodiversität genannt, ist elementar für das Funktionieren unserer Welt. Bio-diversität beschert uns Menschen mannigfaltige Gaben und erschafft soziale und kulturelle Vielfalt. Aber was genau verbirgt sich hinter dem Begriff Biodiversität?

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  • Einführung: …. Besonders für den Energiehaushalt der Erde ist das Reflexionsvermögen des Eises und Schnees für kurzwellige Solarstrahlung von herausragender Bedeutung. Dieser Effekt wird als Albedo bezeichnet und kann beim frischen Schnee bis zu 90% betragen. Im Gegensatz dazu können schneefreie Oberflächen wie Boden oder Vegetation nur maximal 10-20% der einfallenden kurzwelligen Strahlung wieder direkt reflektieren. ….  Das ist der Grund, warum in den polaren und subpolaren sowie in den Gebirgsregionen nach Rückgang des Eises die Erwärmung überdurchschnittlich hoch ist.

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  • Einführung: …. Bei den Auswirkungen des Klimawandels auf die Gesundheit von Menschen, Tieren und Pflanzen handelt es sich um ein hoch komplexes Geschehen. Der Mensch befindet sich permanent in einer Auseinandersetzung mit seinen klimatischen Umweltbedingungen. Er reagiert mit Anpassungsreaktionen auf diese Reize (z.B. Beeinträchtigung der Leistungsfähigkeit sowie das Wohlbefinden), die den Organismus überfordern können. Gesundheitseffekte gehen in der Regel von mehreren direkten Faktoren z.B. thermischer Stress und mehr Allergien durch Pollen aus. Zu den indirekten Faktoren zählen die Gefahren einer Infektion durch Zecken und Stechmücken…

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  • Warnsignal Klima – Die Meere

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    Einführung: …. Glo­bal ist die Erwärmung der Meeresoberfläche trotz der höheren Wärmekapazität geringer als die der Landfläche. Das liegt daran, dass der obere Ozean durchmischt ist. …Der Grund dafür ist, dass sich nur die durchmischte Schicht von we­nigen 100 m Tiefe bis jetzt wesentlich erwärmt hat und die mittlere Ozeantiefe 3.800 m beträgt. Die heute be­kannte thermische Expansion des Meerwassers ist daher nur ein Bruchteil der gesamten Ausdehnung. D.h. auch wenn die Erderwärmung theoretisch in wenigen Jahren gestoppt wird, wird die Ausdehnung noch mehrere Jahrhunderte und damit auch der Anstieg des Meeresspiegels andauern. …. Der zunehmende Ausstoß von anthropogenem CO2 be­einflusst auch die Chemie der Ozeane. Seit Beginn der industriellen Revolution ist der pH-Wert im Oberflä­chenozean im Mittel schon um 0,1 Einheiten gesunken. ….Die ökolo­gischen Folgen sind im Meer noch nicht absehbar. Die Verteilung der marinen Organismen wie Plankton und Fische ändert sich bereits deutlich. …. Besorgniserregend sind die möglichen Folgen für Lebensgemeinschaften wie die der Korallenriffe, die ih­ren Lebensraum nicht rasch verlagern können. Besonders gefährdet sind auch die Kalk-bildenden Organismen wie Mu­scheln und Schnecken…

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  • Einführung: Seit Vorliegen relativ zuverlässiger Messungen mit Satelliten im Jahre 1978 wird eine Abnahme der sommerlichen Eisbedeckung in der Arktis beobachtet, wobei sich dieser Trend in den letzten Jahren verstärkte…. Wegen der Erwärmung der Polarregionen wird nicht nur ein Abschmelzen der Eisschilde und des Meereises, sondern auch ein Auftauen des Permafrostes beobachtet. Die Folgen sind vielfältig. Beispielsweise werden alle Typen von Infrastrukturen wie Straßen, Gebäude, Bauwerke, Gas- und Ölförderanlagen beeinträchtigt. In gebirgigen Regionen nimmt die Stabilität der Hänge ab und die Gefahr von Erdrutschen nimmt zu…

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  • Der Boden ist die belebte oberste Erdkruste. Er ist nach unten von festem oder lockerem Gestein, nach oben durch eine Vegetationsdecke bzw. die Atmosphäre begrenzt. Der Boden, die Pedosphäre, ist eingefügt zwischen Geosphäre, Biosphäre und Atmosphäre, wenige Zentimeter bis viele Meter dick, oft mit einer Schichtung, den Horizonten.

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  • Einführung: Hochgebirge haben eine vielseitige Bedeutung für das Klima und die Biodiversität. […] auch wegen der höheren Niederschläge sind sie wichtig für die Wasserversorgung der Niederungen […]. Wegen der zunehmenden Erwärmung der unteren Atmosphäre ziehen sich mit wenigen Ausnahmen weltweit die Gletscher zurück und die Schneegrenze steigt an. Als Folge dieser Veränderungen nehmen die Naturgefahren zu…
  • Einführung: Hochgebirge haben eine vielseitige Bedeutung für das Klima und die Biodiversität. […] auch wegen der höheren Niederschläge sind sie wichtig für die Wasserversorgung der Niederungen […]. Wegen der zunehmenden Erwärmung der unteren Atmosphäre ziehen sich mit wenigen Ausnahmen weltweit die Gletscher zurück und die Schneegrenze steigt an. Als Folge dieser Veränderungen nehmen die Naturgefahren zu…

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  • Einführung: …. Der Klimawandel wird sich besonders in Städten abspielen. Schon 2007 lebten nahezu 50% der Menschen in urbanen Regionen. 2018 waren es 55%. Das ist ein erheblicher Zu­wachs, wenn man bedenkt, dass der Anteil der Stadt­bevölkerung in den 1950er Jahren noch bei nur 30% lag. … Nach Schätzung der Vereinten Nationen werden im Jahr 2050 vermutlich 70 Prozent aller Menschen in Städten leben.
  • Einführung: …. Wetterextreme wie länger anhaltende Dürren mit Waldbränden, Überschwemmungen und Hit­zewelle sowie Missernten und Hungerperioden werden weiter zunehmen. Starke Hurrikane und Taifune sowie Tornados können noch häufiger werden. Reiche Länder können anscheinend die Kosten von Wetterextremen bis jetzt noch verkraften. Ärmere Länder wie Honduras, Hai­ti, Simbabwe, Süd-Sudan, Somalia, Fidschi, Myanmar und die Dominikanische Republik werden sich erst nach Jahrzehnten erholen, wenn sie denn nicht erneut durch eine Na­turgewalt heimgesucht werden …

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